AVR - Basteleien - Logic-Analyzer MiniLog - Software
Die Software ist in VB6 geschrieben, einfahc, weil ich das noch habe und weil ich schnell etwas funktionsfähiges brauchte...
Die PC-Software hat einen Installer, der eigentlich laufen sollte...
Falls das nicht klappt, mal melden oder die .cab mit WinRAR o.ä. entpacken und die Komponenten selber nach ../system32/ kopieren und registrieren.
Hinweise dazu gibt auch Google zu solchen Problemen.
Das Programm selbst läuft auch unter Vista (zumindest hat es mein Bekannter probiert, ich habe hier nur W2000 und WinXP verfügbar.
Ich kann nur versichern, daß das Archiv keine Viren, Logger, Bots und was-weiß-ich enthält, wer dem nicht traut, soll es bei einem Online-Checker testen.
Download der aktuellen Archive (die VB-Sourcen bis jetzt nur per Mail auf Anfrage):
Software MiniLog - nur noch eine Version der PC-Software
NEU! PC-Software verändert.
Die Baudrate der seriellen Schnittstelle steht in Zeile 2 der minilog.ini
Es jeder Wert eingetragen werden, aber die COM muß den natürlich auch konnen und die AVR-Hardware muß natürlich auch entsprechend assembliert sein!
Die Fehlerrate bei den möglichen Quarzfrequenzen ist nur bei 250000/500000 auf 0%, bei 38400 ausreichend klein, bei 115200 gerade noch so im Tolerantvereich.
Die Möglichkeit ist vor allem zum Test wenn man mit MAX232 auf eine echte COM geht statt des USB-Wandlers.
Im PC-Programm kann der Wert nicht geändert werden, würde wenig Sinn machen.
Die alte .ini bitte löschen, wenn es beim ersten Start Probleme geben sollte.
An den Komponenten jat sich nichts verändert, es muß nicht neu installiert werden, nur die MiniLog.exe ersetzen.
PC-Software: PC-Installer
AVR-Firmware für Mega16 mit 80MHz: AVR-Sourcen
AVR-Firmware Mega88 mit 50MHz und 32k Ramnutzung: AVR-Sourcen
Es gibt ein Problem bei 80MHz: die Laufzeiten der Triggerlogik sind an ihrer Grenze.
Es kann also passieren, das falsch getriggert wird.
Praktisch tritt es nur auf, wenn auf mehreren Leitungen getriggert wird, dann kann der Pegelwechsel,
der zu Triggern führt verfälscht sein, weil die Laufzeiten der Gatter eine Gleichzeitigkeit vortäuschen,
die nicht mit den eingelesenen Daten ünereinstimmt.
Signal war von einem HCT4040 mit 80MHZ, gesampelt die Signale ab 20MHz abwärts.
Mit den Signalen meines RFM12 ist der Fall nie eingetreten, mit Signalen unter 10MHz sollte es auch nicht passieren.
Zur AVR-Firmware:
noch nicht sonderlich aufgeräumt, halbwegs kommentiert, sicher nicht die endgültige Version...

aktueller Stand der Software
Zur PC-Software:
Samplesetup
- Takt (20ns - 1ms in 1/2/5/10 usw. Schritten)
- Pre-Sample: Triggerpunkt in 12,5% Schritten des Buffers einstellbar
Bei 0% ist der Triggerpunkt am Anfang der Sampledaten, ansonsten werden die Daten vor dem Triggerpunkt mit angezeigt und der Trigger-Marker entsprechend gesetzt.
Triggermode
- noch nicht drin...
Trigger
- für jeden Kanal L/H/X anwählbar (X - ignorieren)
- Y setzt alle Kanäle auf X
Position
- blättert einen halben Bildschirm weiter/zurück
Kanal
- jeder Kanal kann ein- oder eusgeblendet werden
- CLR/SET blendet alle Kanäle aus oder ein (auf Wunsch meines Bekannten, muß man weniger klicken...)
Position
- blättert einen halben Bildschirm weiter/zurück
Marker
- zeigt die Markerposition von Marker 1, Trigger und Marker 2 an, beim Anklicken wird die Position in Fenstermitte gebracht (wenn möglich)
Marker 1, Trigger, Marker 2
- zeigt Dezimal-, Hex- ind Binärdarstellung des Bytes an der Markerposition. Wenn keine Marker gesetzt sind, bleiben die entsprechenden Felder leer
Delta
- zeigt die Differenz zwischen Trigger, Marker 1 oder Marker 2 als Anzahl Takte, Zeit und der Zeit entsprechende Frequenz an
Wenn kein Marker gesetzt ist, wird nichts angezeigt, wenn ein Marker gesetzt ist, das Delta zum Triggerpunkt, sonst die zwischen beiden Markern.
Zoom
- verkleinern/vergrößern und Zoom auf Marker-Bereich
Status
- Rot Fehler, Grün Bereit zum Samplen, Gelb Sample läuft, warten auf Daten
Aktion
- Auto aktiviert den Auto-Mode, es wird nach jedem Einlesen der Daten ein neuer Samplevorgang gestartet.
- Start startet Sample
- Stop bricht laufendes Sample ab (wenn z.B. nei ein Triggerwert gefunden wird stände man sonst dumm da...)
Sample
- die Triggerposition wird mit einem roten Marker angezeigt
- Klick mit der linken Maustaste setzt den Marker 1 (grün), Klick mit Rechts setzt Marker 2 (cyan)
Klick auf einen gesetzten Marker 1 oder 2 löschz diesen wieder
High-Pegel werden gelb, Low-Pegel weiß angezeigt
Menüpunkte
Erkläre ich jetzt nur prinzipiell, erstmal keine Lust mehr zum Tippen...
Datei
- Laden hier wird geladen, was unten gespeicehrt wurde... (GEHT NOCH NICHT)
- Speichern hier wird das komplette Projekt mit allen Einstellungen und dem aktuellen Samplebuffer gespeichert (GEHT NOCH NICHT)
- Beenden (logisch, oder?)
Profil
- Namen hier können dem Profil und den Kanälen Namen zugewiesen werden
- Laden lädt das Profil
- Speichern speichert Einstellungen und Namen als Profil zur Weiterverwendung
System
- Interface Auswahl der benutzten COM-Schnittstelle
- Laden lädt die Systemeinstellungen
- Speichern speichert die Systemeinstellungen (bisher nur die COM-Nummer...)
Test
- der AVR erzeugt Testpattern im Ram, minimaler Hardwarecheck
- Reset Hardware schickt ein Softwarereste-Kommando zum AVR, falls die Kommandofolge mal durcheinandergekommen ist...
Analyse
- da kommt die Decoder rein, SPI ist noch nicht komplett und stürzt folgerichtig ab
?
- Demomode extra eingebaut, damit man mit der Software ohne Hardware spielen kann, es werden die seriellen Zugriffe ignoriert und Dummydaten im Programm erzeugt.
Keine Ahnung, ob das 100% geht, Trigger gehen natürlich da nicht...
- Info gehört eben dazu, hier wird auch die Hardware- und Firmwareversion angezeigt, wenn Hardware erkannt wurde.
Bei Fragen entweder eine E-Mail schicken.
Letzte Änderung am 28.06.2009